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Seit Anfang 2017 nimmt Helmut Schleich in der Kultur- und Informationswelle des Bayerischen Rundfunks jede Woche ein aktuelles Thema ins Visier: Unter dem Motto „Alles eine Frage der Perspektive“ ist Helmut Schleich einmal wöchentlich in der radioWelt und bei den radioSpitzen auf Bayern 2 zu hören.

2017: Helmut Schleich wird mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet. Hinter dem Salzburger Stier stehen die öffentlich-rechtlichen Radiostationen in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz und in Südtirol. Der Salzburger Stier ist der renommierteste Kleinkunstpreis im deutschen Sprachraum.

2016: Helmut Schleich erhält den renommierten Kabarett-Preis „Leipziger Löwenzahn“ des Europäischen Humor- und Satirefestivals „Lachmesse“.

Seit 2016: Helmut Schleich tritt zusammen mit seinem sächsischen Kollegen Uwe Steimle auf. Ihr bayerisch-s?chsischer Freundschaftsabend steht unter dem programmatischen Titel „Mir san mir ... und mir ooch“.

2015-2016: Helmut Schleich ist wöchentlich in der Kabarett-Reihe Lachmatt auf Bayern 1 zu hören.

Mai 2014: sechstes Soloprogramm: Ehrlich. Auszeichnung mit dem Bayerischen Kabarettpreis 2015.

Herbst 2013: Helmut Schleich erhält den Deutschen Kleinkunstpreis. Dieser gilt gemeinhin als die renomierteste Auszeichnung im Bereich Kabarett.

Sommer 2013: Helmut Schleich ist in der bejubelten Tollwood-Produktion Erster Klasse (frei nach Ludwig Thoma) zu sehen.

Seit Juni 2011: SchleichFernsehen: Die Polit-Kabarettsendung im Bayerischen Fernsehen von und mit Helmut Schleich.

April 2011: fünftes Soloprogramm: Nicht mit mir. Ausgezeichnung mit dem Deutschen Kleinkunstpreis 2013.

März 2010: Fulminanter Auftritt beim Starkbieranstich am Nockherberg als Franz Josef Strauß. Ausgezeichnung mit dem tz-Rosenstrauß des Jahres 2010.

2009 und 2010: Moderation bei Auf bairisch g'lacht (BR)

Zum 125-jährigen Todestag Ludwigs II. und passend zur bayerischen Landesausstellung 2011 denkt sich Helmut Schleich ein neues außergewöhnliches Projekt aus: Ludwig IV. – Ein echter König geht nicht unter, ein Kabarettabend auf Schloss Herrenchiemsee.

Zusammen mit Sebastian Knözinger lädt Helmut Schleich im Sommer 2007 erstmals mit dem Programm Gamsbart Ahoi zu einem „kabarettistischen Heimatabend auf hoher See“ an Bord eines Ausflugsdampfers auf dem Chiemsee.

In der Abendschau des Bayerischen Fernsehens spricht Helmut Schleich von 2009 bis 2016 die Satire Der große Max von Dieter Hanitzsch.

In der Sendung Spezlwirtschaft (Regie & Drehbuch: Stefan Betz) spielt Helmut Schleich den Getränkemarktsbesitzer Heinzi.

2008: viertes Soloprogramm: Der allerletzte Held. Ausgezeichnung mit dem Kabarettpreis der Stadt München.

2005: drittes Soloprogramm: Mutanfall – Ein Angsthase schießt zurück. Die Badische Zeitung schreibt dazu: „Schleich schaut dem Volk aufs Maul und das lehrt nicht nur die Bayern das Gruseln.“

Ab 2004: Radio-Comedy auf Bayern 1: Die Sendung Heinzi & Kurti mit Christian Springer und Helmut Schleich ist inzwischen Kult.

2001: zweites Soloprogramm: Das Auge isst man mit. Tourneen durch Deutschland, Österreich, Schweiz. Ausgezeichnung mit dem Hofer Theresienstein, AZ-Stern der Münchener Abendzeitung und dem tz-Rosenstrauß des Jahres 2002.

1998: erstes Soloprogramm: Brauereifrei – Der Rausch packt aus. Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Kabarettpreis, 1. Preis Paulaner Solo und dem goldenen Besen des SWR.

1997: Gründung der OCCAMS mit Gabi Rothmüller, Michael Altinger, Andreas Giebel, Alexander Liegl und Manfred Kempinger als Haustruppe vom Münchner Lustspielhaus. Es folgen acht gemeinsame Programme.

Helmut Schleich ist seit 1992 (Mit-)Veranstalter des Kabarett-Kaktus, dem Münchner Nachwuchsfestival in Sachen Kleinkunst.

1983-1997 „Kabarett Fernrohr“ zusammen mit Andreas Rüttenauer und Christian Springer. Bis 1997 entstehen 10 Programme mit weit über 1000 Auftritten von Wien bis Kiel. Das Programm Die Geile Messe wird wegen kirchenkritischer Inhalte mehrfach zur Zielscheibe scheinheiliger Proteste nicht nur der CSU. In Ebersberg kann eine Aufführung aufgrund einer Bombendrohung nur unter Polizeischutz stattfinden.

Helmut Schleich kommt 1967 in Schongau/Oberbayern zur Welt.